Kategorie Presse

InsurTech FINABRO enthält Investment über 5 Millionen Euro

Das Wiener InsurTech FINABRO hat eine Late Seed Finanzierungsrunde über 5 Millionen Euro unter der Leitung von Lansdowne Partners erfolgreich abgeschlossen.

“ „Ich freue mich sehr über das Investment, welches die Relevanz des Marktes sowie unserer Lösung unterstreicht. Wir wollen mit FINABRO einen Beitrag leisten, um vielen Menschen zu helfen, für einen angenehmen Ruhestand vorzusorgen."

— Sören Obling, Gründer und Geschäftsführer von FINABRO

Zu den neuen Investoren zählen der auf InsurTech spezialisierte Venture Capital Investor VENPACE, der deutsche Versicherungsmanager Nikolaus von Bomhard sowie Silicon Valley Executive Maciej Kranz. Zu den bestehenden Investoren gehört unter anderem UNIQA Ventures. Im Zuge der Finanzierungsrunde werden Maciej Kranz und Walter Botermann, Geschäftsführer von VENPACE, dem Board von FINABRO beitreten.

Investment für weitere Expansion in Deutschland und Österreich

In Österreich kooperiert FINABRO bereits mit Versicherungen, die gemeinsam mehr als 70 % des Versicherungsmarktes in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) abdecken und gilt als Marktführer in der digitalen bAV. Die Finanzierung wird in erster Linie dafür genutzt, die Expansion in Deutschland voranzutreiben und das Unternehmen am deutschen Markt als einen der wichtigsten Vertriebspartner für Makler sowie Versicherungen zu etablieren. Neben der Eröffnung eines Büros in Berlin und dem Aufbau eines Teams vor Ort, werden Vertriebsmitarbeiter in ganz Deutschland aufgenommen. Das Team in Wien wird wesentlich erweitert.

“ Die bAV ist einzigartig, weil sie das Potenzial hat, 90 % der Bevölkerung zu erreichen und mit starken Förderungen eindeutig die attraktivste Rentenvorsorge in Deutschland darstellt. Ich freue mich sehr über das Investment, welches die Relevanz des Marktes sowie unserer Lösung unterstreicht. Wir wollen mit FINABRO einen Beitrag leisten, um vielen Menschen zu helfen, für einen angenehmen Ruhestand vorzusorgen."

— Sören Obling, Gründer und Geschäftsführer von FINABRO

Rente: Eine der größten Herausforderungen unserer Generation

Europa steht vor einer Rentenkrise, die eine der größten Herausforderungen unserer Generation darstellt. Die staatlichen Renten sind nicht nachhaltig finanzierbar, und Altersarmut ist bereits heute ein großes sowie stetig wachsendes Thema in Deutschland. Die weltweit als erfolgreich geltenden Rentensysteme – hierzu zählen auch die Nachbarländer, wie etwa Dänemark, Niederlande oder Schweiz – haben eine Gemeinsamkeit: Sie alle basieren auf einer Kombination aus einer starken staatlichen Rente sowie einer bedeutenden betrieblichen Altersvorsorge (bAV) Industrie. „Die bAV ist einzigartig, weil sie das Potenzial hat, 90 % der Bevölkerung zu erreichen und mit starken Förderungen eindeutig die attraktivste Rentenvorsorge in Deutschland darstellt“, so Sören Obling, Gründer und Geschäftsführer von FINABRO. „Ich freue mich sehr über das Investment, welches die Relevanz des Marktes sowie unserer Lösung unterstreicht. Wir wollen mit FINABRO einen Beitrag leisten, um vielen Menschen zu helfen, für einen angenehmen Ruhestand vorzusorgen.“

FINABRO: Innovative bAV-Lösung mit einzigartigem Ansatz

FINABRO bietet mit seiner Plattform eine innovative Lösung für den Vertrieb der betrieblichen Altersvorsorge. Das Ziel ist einfach: Mehr Deutschen und Österreichern zu helfen, sich für das Angebot einer bAV zu entscheiden und sich so besser auf das Alter vorzubereiten. FINABRO schafft es mithilfe von Technologie, digitalem Marketing und anhand von automatisierten Prozessen, die Attraktivität für Arbeitnehmer zu erhöhen und die Komplexität in der Umsetzung wesentlich zu reduzieren. Die Lösung basiert auf einem einzigartigen Ansatz, der die besten Ideen aus dem skandinavischen und angelsächsischen Raum mit der gesetzlichen und produktseitigen Realität in Deutschland sowie Österreich kombiniert mit dem Ergebnis, dass sich mehr Arbeitnehmer für eine bAV entscheiden, bei weniger Aufwand für alle Beteiligten. FINABRO ist eine Ergänzung zu den bestehenden digitalen Playern am deutschen bAV-Markt und sieht sich daher als Partner. „Wir adressieren das Arbeitnehmer-Vertriebssegment in einer Art, die bereits bestehende digitale Lösungen ergänzt. Wir streben daher Kooperationen mit den wesentlichen Anbietern von Beratungssoftware sowie Verwaltungs- und CRM-Systemen an“, sagt Obling.

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