FINABRO holt Allianz Österreich als Produktgeber an Bord
FINABRO holt Allianz Österreich als Produktgeber an Bord
FINABRO und die Allianz starten Zusammenarbeit im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge in Österreich.
Neue Chance für die Betriebliche Altersvorsorge
-partner dabei zu unterstützen, digital besser vorzusorgen.“
Auch Wolfgang Weisz, Bereichsleiter Versicherungstechnik Person und bAV der Allianz Österreich, freut sich über die Zusammenarbeit mit dem mehrfach ausgezeichneten Startup: „Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden attraktive Lösungen und den Zugang zu neuen, innovativen Angeboten bieten. Die Zusammenarbeit mit FINABRO ergänzt unser Leistungsportfolio optimal und unterstreicht unsere Digitalisierungsoffensive.“
Das 300€ Modell (Zukunftssicherung gem. § 3 Abs 1 lit. 15a EStG)
Unternehmen können bis zu EUR 300,00 pro Jahr völlig steuerfrei und ohne Lohnnebenkosten als freiwillige Sozialleistung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder bestimmte Gruppen in Vorsorgelösungen investieren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können auch bestehende Gehaltsbestandteile in dieses Modell umwandeln, ebenso steuerfrei, jedoch sozialversicherungspflichtig.
Beitrag hier teilen
So profitieren Sie von FINABRO.
Weitere Beiträge
Löwenzahn trifft auf Zinseszins: So wächst Ihr Geld
Wie funktioniert der Zinseszins-Effekt und was hat der Löwenzahn damit zu tun? Erfahren Sie, wie Sie Ihr Erspartes mit der betrieblichen Altersvorsorge optimal vermehren können und wie Sie von automatischen Einzahlungen und gemeinsamen Sparen profitieren.
FINABRO Green: Mit bAV gegen den Klimawandel
Mit FINABRO Green setzen wir in Zukunft einen Fokus auf Nachhaltigkeit. Warum? Weil die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ein großes Potenzial hat, dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Das Marshmallow-Prinzip
Ein Experiment aus der Psychologie „Lieber 1 Schoko-Keks sofort oder 2 Schoko-Kekse später?“ Was nach der Mittagspause vieler Büro-Angestellten aufgrund eines absinkenden Zuckerspiegels keine beliebte Frage ist, wurde in einem berühmten Experiment an der Stanford Universität gestellt.